Die Verbundbearbeitungstechnologie zum Drehen und Fräsen von Spannfuttern ist eine hochintegrierte Präzisionsbearbeitungsmethode, die die Vorteile von Drehen und Fräsen vereint. Durch hochautomatisierte CNC-Geräte wird eine effiziente und hochpräzise Bearbeitung von Materialien realisiert. Beim Herstellungsprozess des Spannfutters wird das Drehen hauptsächlich dazu verwendet, zunächst überschüssiges Material zu entfernen und den Grundriss des Spannfutters zu formen; Beim Fräsen liegt der Schwerpunkt auf der Feinbearbeitung der Details des Spannfutters, um die endgültigen Maßhaltigkeits- und Oberflächenqualitätsanforderungen zu erreichen.
Kupfer Aufgrund seiner guten physikalischen und chemischen Eigenschaften ist es zu einem der idealen Materialien für die Herstellung von Spannfuttern geworden. Erstens weist Kupfer eine gute Festigkeit und Zähigkeit auf, hält verschiedenen mechanischen Belastungen während des Bearbeitungsprozesses stand und gewährleistet die Stabilität und Zuverlässigkeit des Spannfutters im Langzeiteinsatz. Zweitens weist Kupfer eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit auf, kann der Reibung und dem Verschleiß, die das Werkzeug während des Bearbeitungsprozesses erzeugt, wirksam widerstehen und die Lebensdauer des Spannfutters verlängern. Darüber hinaus weist Kupfer auch eine gute elektrische Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit auf, was dazu beiträgt, dass die Werkzeugmaschine und das Werkzeug stabil arbeiten und während des Bearbeitungsprozesses Wärme ableiten.
Beim Eintritt in die Fräsphase ist die Bearbeitung des Spannfutters zum kritischsten Glied geworden. Die Aufgabe dieser Phase besteht darin, mit hochpräzisen Fräswerkzeugen und Vorrichtungen die Details des Spannfutters fein zu bearbeiten, um die endgültigen Anforderungen an Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität zu erfüllen.
Die Auswahl der Fräswerkzeuge steht in direktem Zusammenhang mit der Bearbeitungseffizienz und Bearbeitungsqualität. Bei der Auswahl von Fräswerkzeugen müssen mehrere Faktoren wie Material, Form, Größe und Verarbeitungsanforderungen des Spannfutters berücksichtigt werden. Für die Bearbeitung von Kupferfuttern werden üblicherweise Hartmetall- oder Keramikfräswerkzeuge verwendet. Diese Werkzeuge weisen eine hohe Härte und Verschleißfestigkeit auf und können der Anhaftung und dem Verschleiß von Kupfer während der Verarbeitung wirksam widerstehen.
Die Vorrichtung ist ein unverzichtbares Hilfsmittel bei der Fräsbearbeitung. Es ist für die Befestigung des Spannfutters an der Werkzeugmaschine verantwortlich, um Stabilität und Genauigkeit während der Bearbeitung zu gewährleisten. Bei der Dreh- und Fräsbearbeitung von Verbundwerkstoffen mit Spannfutter muss die Konstruktion der Vorrichtung die Form, Größe und Verarbeitungsanforderungen des Spannfutters vollständig berücksichtigen. In der Regel werden kundenspezifische Vorrichtungen verwendet, um sicherzustellen, dass das Spannfutter während der Bearbeitung fest an der Werkzeugmaschine befestigt werden kann, um Erschütterungen und Verschiebungen während der Bearbeitung zu vermeiden.
Die Kontrolle des Mahlprozesses ist der Schlüssel zur Sicherstellung der Verarbeitungsqualität. Während des Fräsprozesses müssen die Schnittparameter, einschließlich Schnittgeschwindigkeit, Vorschubgeschwindigkeit, Schnitttiefe usw., streng kontrolliert werden, um die Stabilität und Genauigkeit des Bearbeitungsprozesses sicherzustellen. Gleichzeitig ist es notwendig, den Verschleiß des Fräswerkzeugs in Echtzeit zu überwachen, das stark verschlissene Werkzeug rechtzeitig auszutauschen und das Auftreten von Bearbeitungsfehlern zu vermeiden.
In der Fräsphase müssen die Details des Spannfutters fein bearbeitet werden, einschließlich Fräsebenen, Schlitzen, Gewinden und anderen komplexen Formen. Die Verarbeitungsanforderungen dieser Details sind extrem hoch und müssen die Präzisionsanforderungen im Mikrometerbereich erfüllen. Durch die Dreh- und Fräs-Verbundverarbeitungstechnologie kann die Bearbeitung von Kupfermaterialien im Mikrometerbereich erreicht werden, um sicherzustellen, dass jedes Detail des Spannfutters den Designanforderungen entspricht.
Fräshobel: Der Hobel ist eine der häufigsten Formen im Spannfutter. Beim Fräsen der Ebene ist auf Ebenheit, Vertikalität und Parallelität der Ebene zu achten. Durch hochpräzise Fräswerkzeuge und Vorrichtungen sowie eine präzise Schnittparametersteuerung kann eine Bearbeitungsgenauigkeit des Hobels im Mikrometerbereich erreicht werden.
Schlitzbearbeitung: Der Schlitz ist ein wichtiger Teil des Spannfutters zum Einbau von Werkzeugen oder zum Verbinden anderer Teile. Beim Fräsen des Schlitzes ist auf Maßhaltigkeit, Formgenauigkeit und Lagegenauigkeit des Schlitzes zu achten. Durch präzise Planung des Werkzeugwegs und Steuerung der Schnittparameter kann eine Bearbeitungsgenauigkeit des Schlitzes im Mikrometerbereich erreicht werden.
Gewindeverarbeitung: Das Gewinde ist ein wesentlicher Bestandteil des Spannfutters zur Verbindung und Fixierung. Beim Fräsen von Gewinden müssen die Gewindesteigung, der Zahnwinkel, die Gewindetiefe und andere Anforderungen sichergestellt werden. Durch hochpräzise Gewindefräswerkzeuge und eine präzise Steuerung der Schnittparameter kann eine Gewindebearbeitungsgenauigkeit im Mikrometerbereich erreicht werden.
Prüfung und Bewertung der Verarbeitungsqualität
Nach Abschluss der Bearbeitung des Spannfutterfräsverbundwerkstoffs muss die Bearbeitungsqualität streng geprüft und bewertet werden. Dazu gehört die Messung und Prüfung der Maßhaltigkeit, Formgenauigkeit, Positionsgenauigkeit und Oberflächenqualität des Spannfutters. Durch hochpräzise Messgeräte und professionelle Prüfer kann sichergestellt werden, dass die Verarbeitungsqualität des Spannfutters den Konstruktionsanforderungen entspricht.